Von: Henning
‚Die 30 Prozent, die Apple einsammelt, decken nach allgemeinen Schätzungen maximal die Kosten für die Datencenter und den Reviewprozess ab‘ Mein Hauptproblem mit Apple und der Tatsache, dass sich die...
View ArticleVon: Fritz
Die Kritik an dem Artikel und dem Verhalten der Verlage finde ich berechtigt. Die Einschätzung der Rolle der Währungsschwankungen teil ich aber nicht. Das ist ein vorgeschobenes Argument. Üblich ist,...
View ArticleVon: Quiltifant
Natürlich ist der App Store nur ein Vehikel um die Hardware-Verkäufe anzukurbeln(wenn schon, dann komplem_e_ntieren), aber das ändert doch nichts an den Argumenten der Spiegel-Redaktion. Die...
View ArticleVon: Hans
Jaja. Zensur, Henning. Die findet ja sonst nicht statt. Bei Verkauf von Anzeigen in Printmagazinen z.B. Oder wenn der CSU Pressesprecher beim ZDF anruft (oh – da hat es ja nicht funktioniert, aber beim...
View ArticleVon: ole
Hallo Marcel, der Spiegel verkauft über spiegel.de selbst Hefte und Abos, ganz ohne Apple, in HTML5. Das funktioniert auch auf einem iPad. Ohne Probleme. Aber um das differenziert zu sehen und nicht...
View ArticleVon: Marcel Weiss
Der BigMac-Index vom Economist ist deshalb interessant, weil Big Macs nicht nur weltweit verkauft werden sondern auch weltweit in den jeweiligen Ländern produziert werden, also aus lokalen Zutaten...
View ArticleVon: Marcel Weiss
Apple ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das natürlich an Profitmaximierung orientiert ist. Diese Maximierung erlangen sie aber nur, wenn sie nicht jeden einzelnen Bereich ausquetschen....
View ArticleVon: Marcel Weiss
Danke, Felix Schwenzel hatte darauf auch schon hingewiesen. Ich ergänze das im Artikel. Lustig, dass ausgerechnet von einem SPON-Redakteur der Vorwurf der Schwarz-Weiß-Denke kommt. Noch lustiger, dass...
View ArticleVon: André Fromme
D.h. Apple sorgt ganz selbstlos dafuer, dass heise, Spiegel und sonstige europaeische App-Entwickler mehr Geld verdienen? Und eben jene Entwickler sollten sich eigentlich freuen fuer die unerwartete...
View ArticleVon: Marcel Weiss
Herrgott, selbstlos ist das natürlich nicht. Es gehört zum Anbieten einer Plattform dazu, alle Parteien glücklich zu machen. Apple muss also für den eigenen Erfolg auch an den Erfolg von Entwicklern...
View ArticleVon: André Fromme
Irland ist nur was die niedrige Unternehmenssteuer betrifft ein Steuerparadies. Die Summe der sonstigen Abgaben sind spaetestens seit der Finanzkrise durchaus mit Resteuropa vergleichbar. Die...
View ArticleVon: André Fromme
Bei der ganzen Geschichte fiel mir als erstes jenes inzwischen legendaere Zitat von Springer-Chef Döpfner ein: „Jeder Verleger der Welt sollte sich einmal am Tag hinsetzen, um zu beten und Steve Jobs...
View ArticleVon: Marcel Weiss
„Ein Autohaendler, der von sich aus im Namen des Herstellers zwischen 10 und 20% auf den Listenpreis aufschlaegt (die er dann auch an den Hersteller weitergibt)? Undenkbar.“ Undenkbar ist lediglich,...
View ArticleVon: André Fromme
„Undenkbar ist lediglich, dass der Umsatzzuwachs weitergegeben wird. Ansonsten bestimmen die Autohändler selbst, wie viel sie verlangen. Genau so Supermärkte bei ihrem Sortiment etc.“ Man zeige mir...
View ArticleVon: Diderot
Kleiner Punkt: Sie meinen wahrscheinlich „komplementieren“ und nicht „komplimentieren“.
View ArticleVon: André Fromme
Ich hatte mich auf die Aussage „Apple hat das nicht für die eigenen Einnahmen gemacht, sondern für die der Entwickler.“ bezogen, die du dann ja auch eingeschraenkt hast. :-)
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